
Klar kann man guten Hummus kaufen und ich habe das früher auch öfters gemacht, aber wenn ich jetzt Gusto auf Hummus bekomme, dann mache ich ihn selbst. Nicht aus getrockneten Kichererbsen, weil das dauert mir wieder zu lange, meist fällt mir spontan ein, dass ich sowas jetzt machen will.
Ich habe aber immer Kichererbsen in Dosenform zuhause, weil man daraus ja einiges machen kann.
Für den Hummus wasche ich die Kichererbsen gut ab und gebe sie dann in ein hohes Gefäß mit 2-3 EL Tahin (Sesampaste), Knoblauch, Salz, Pfeffer und anderen Gewürzen nach Geschmack, je nachdem wie orientalisch es schmecken soll. Dann kommt noch ein ordentlicher Schuss gutes Olivenöl hinzu.
Entweder man hat einen sehr guten Mixer oder ich mache es mit Pürierstab. Damit es cremiger wird gebe ich noch etwas kaltes Wasser hinzu. Vorsichtig herantasten, weil es soll ja auch keine Suppe werden.
Solange pürieren der Hummus die gewünschte Konsistenz hat. Fertig!
Geht also schnell und schmeckt auf frischem Brot köstlich. Bei uns gab es diesmal dazu ein Melanzani-Tomatengemüse und ein in 20 Minuten fertiges Brot aus Dinkelmehl, Ei und Topfen. War ein wirklich köstliches Abendessen!
- 1 Dose Kichererbsen - gewaschen
- 2-3 EL Tahin (helle Sesampaste)
- Salz, Pfeffer, Gewürze nach Wahl
- 2-3 EL Olivenöl
- etwas Wasser für die Konsistenz
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