Italienische Gemüsesuppe mit Bohnen

Wenn die letzten Tage einem auch glauben ließen, dass der Frühling schon da ist, haben wir doch noch Winter.

Da tut eine wärmende Suppe gut.

Allerdings schmeckt die Suppe nicht nur an finsteren kalten Wintertagen.

Es ist einfach eine Wohlfühlsuppe!

 

Man kann sie gut am Vortag zubereiten und am nächsten Tag genießen. 

 

Im Prinzip ist meine Suppe eine Mischung aus einer Minestrone und einer toskanischen Ribollita (klassisch mit grünen Kohl). 

 

Ich verwende Lauch, Zwiebeln, Karotten, Petersilienwurzeln und ein paar Kartoffeln. Mengenmäßig hängt es wieder davon ab, wieviel Suppe man zubereiten möchte. 

Die Mengen, die man Foto sieht, haben für einen großen Topf voll gereicht (ca. 1,5 l).

 

Zwiebel und Lauch werden im Fett angebraten. Dann kommt das restliche Gemüse klein geschnitten dazu.

Zum Schluss habe ich die vorgegarten weißen Bohnen dazugegeben. Mit Wasser aufgießen, aber nicht zu viel.

Es kommt dann noch ca. 0,5 l Tomatenpassata (oder gehackte Tomaten) hinzu. 

Alles leicht köcheln lassen. Je länger sie köchelt, desto sämiger wird die Suppe. 

 

Entweder kann man sie dann gleich genießen (nach ca. 20 Minuten sind die Kartoffeln in der Suppe weich) oder man hebt sie im Kühlschrank für den nächsten Tag auf, und muss sie nur wieder erwärmen.

 

Ich gebe immer 1, 2 Lorbeerblätter in die Suppe, sowie Salz, Pfeffer, Knoblauch, aber auch etwas Kümmel und Chili. 

Chili kommt bei mir sowieso fast überall hinein. Zum Schluss noch gehackte Petersilie unterrühren.

 

Italienisch wird die Suppe dann für uns, wenn beim Anrichten ein paar Parmesanflocken darüber gestreut werden. :) 

 

Die Suppe am besten warm mit einem Stück Vollkornbrot genießen. Das sättigt und einem wird wohlig warm von innen!

 

Guten Appetit! 

 

 

 

 

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